Donnerstag, 26. August 2010

Bei Bison-Schröder in Meinsen

Zwischen Lauenau und Meinsen setzte Regen ein und dunkle Wolken dräuten über dem Bison-Hof Schröder. Dennoch waren einige Unverdrossene gekommen, um den Fürsten zu sehen und gemütlich in der Scheune Bier und Bison-Chili zu genießen. Herr Schröder begrüßte den Fürsten mit starkem amerikanischen Akzent - für diesen doch eher ungewohnt. Ebenso ungewohnt war der Anblick eines Indianers in Bison-Bekleidung und die angebotene Friedenspfeife. Ernst wollte zudem die Bisons erst einmal sehen, bevor er sich an die Verkostung des Eintopfes wagte. Leider hatte die Tiere hinter einem Stall vor dem Regen Zuflucht gesucht, sodass der Fürst und seine Begleiter im Regen warten mussten, während Herr Schröder versuchte, die Bisons mit Äpfeln hervorzulocken. Da sich partout kein Bison zeigen wollte, versuchten der Fürst und sein Kanzler sie selbst zu finden: "Sie scheinen sehr klein zu sein, diese Bisons. Vielleicht verstecken sie sich dort im Salat?" Am Ende gelang es ihnen dann aber doch, einen Blick auf die gar nicht so kleinen Tiere zu erhaschen. Ferzenbroich wurde gestattet, das Chili zu probieren, dann ging es weiter nach Hülsede.

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